Die Männerriege Wegenstetten bietet Männern die Gelegenheit zu turnerischer und spielerischer Betätigung sowie der Pflege der Kameradschaft. Nebst dem allgemeinen Turnbetrieb nehmen die Männerriegler auch an verschiedene Vereinsanlässen teil. Die Turnstunden finden am Donnerstag um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Wegenstetten statt. Anschliessend wird in der Regel im Restaurant Adler die Kameradschaft gepflegt.
Neue Mitglieder sind herzlich Willkommen. Gerne stehen Euch die Vorstands-Mitglieder für Fragen zur Verfügung.
Gegründet wurde die Männerriege am 2. April 1973. Die Gründungsversammlung wurde vom damaligen Präsidenten des Turnvereins, Gerhard Schreiber geleitet. Wie dem Protokoll der Gründungsversammlung zu entnehmen ist, war das Motto für die Gründung der Männerriege: „Jetzt muess dä Buuch wäg!“ Weiter gemäss Protokoll „können die verrosteten Gelenke durch gezielte Übungen wieder gängig gemacht werden“ und: „durch den regelmässigen Turnstundenbesuch ist eine Lebenserwartung von 100 Jahren und mehr nicht ausgeschlossen.“ Im vollen Glauben an die Richtigkeit dieser Worte bezeugten 13 Anwesende mit ihrer Unterschrift die Gründung des Vereins. Als erster Präsident amtete Edwin Freivogel, technischer Leiter war damals Paul Schreiber.
Die Vereinsaktivitäten sind vielfältig. Regelmässiges Turnen mit Gymnastik und Ballspielen, insbesondere Volleyball, ist für die Männerriege selbstverständlich. Aber auch soziale Anlässe haben eine wichtige Bedeutung. Seit der 700 Jahr-Feier der Eidgenossenschaft im Jahre 1991 pflegt die Männerriege freiwillig und unentgeltlich den von ihr neu eingerichteten Aussichtspunkt auf der Fluh. Alljährlich am Freitag vor Muttertag findet daselbst die Eröffnung der Grillsaison mit dem Fahnenaufzug statt. Am Freitag nach dem Eidgenössischen Bettag wiederum, erfährt die Grillsaison ihren Abschluss, gefeiert mit dem Fahneneinzug. Jedesmal wird über einer perfekten Glut etwas Feines gegrillt. Ein gutes Glas Rotwein oder ein kühles Bier und Spezialkaffee tragen das ihre zur guten Stimmung bei. Es gäbe noch einige traditionelle Anlässe zu erwähnen, wie z.B. die Velotour, den Bunkernachmittag, das Klauskegeln und das Bunker-Fondue. Ganz besondere Traditionen sind jedoch die Vereinsreise, immer am zweiten Septemberwochenende und die Waldweihnachten. Die Vereinsreise trägt in besonderem Masse zur Pflege der Kameradschaft bei und hilft den Mitgliedern gleichzeitig dabei, die Schweiz und manchmal auch das nahe Ausland besser kennenzulernen. Die Waldweihnacht ist nicht nur ein feierlicher und schöner Anlass mit Feuer, Kerzen und dem Versuch des Absingens von Weihnachtsliedern, sie stellt auch häufig wechselnde Anforderungen an die Teilnehmer, die sich das eine Mal mit Schnee und Temperaturen um -15°C und das andere Mal mit strömendem Regen bei einer um 20°C wärmeren Temperatur auseinander zu setzen haben sei das Wetter wie es will, kulinarisch ist die Waldweihnachten immer ein Genuss.
Neue Mitglieder sind herzlich Willkommen. Gerne stehen Euch die Vorstands-Mitglieder für Fragen zur Verfügung.
Gegründet wurde die Männerriege am 2. April 1973. Die Gründungsversammlung wurde vom damaligen Präsidenten des Turnvereins, Gerhard Schreiber geleitet. Wie dem Protokoll der Gründungsversammlung zu entnehmen ist, war das Motto für die Gründung der Männerriege: „Jetzt muess dä Buuch wäg!“ Weiter gemäss Protokoll „können die verrosteten Gelenke durch gezielte Übungen wieder gängig gemacht werden“ und: „durch den regelmässigen Turnstundenbesuch ist eine Lebenserwartung von 100 Jahren und mehr nicht ausgeschlossen.“ Im vollen Glauben an die Richtigkeit dieser Worte bezeugten 13 Anwesende mit ihrer Unterschrift die Gründung des Vereins. Als erster Präsident amtete Edwin Freivogel, technischer Leiter war damals Paul Schreiber.
Die Vereinsaktivitäten sind vielfältig. Regelmässiges Turnen mit Gymnastik und Ballspielen, insbesondere Volleyball, ist für die Männerriege selbstverständlich. Aber auch soziale Anlässe haben eine wichtige Bedeutung. Seit der 700 Jahr-Feier der Eidgenossenschaft im Jahre 1991 pflegt die Männerriege freiwillig und unentgeltlich den von ihr neu eingerichteten Aussichtspunkt auf der Fluh. Alljährlich am Freitag vor Muttertag findet daselbst die Eröffnung der Grillsaison mit dem Fahnenaufzug statt. Am Freitag nach dem Eidgenössischen Bettag wiederum, erfährt die Grillsaison ihren Abschluss, gefeiert mit dem Fahneneinzug. Jedesmal wird über einer perfekten Glut etwas Feines gegrillt. Ein gutes Glas Rotwein oder ein kühles Bier und Spezialkaffee tragen das ihre zur guten Stimmung bei. Es gäbe noch einige traditionelle Anlässe zu erwähnen, wie z.B. die Velotour, den Bunkernachmittag, das Klauskegeln und das Bunker-Fondue. Ganz besondere Traditionen sind jedoch die Vereinsreise, immer am zweiten Septemberwochenende und die Waldweihnachten. Die Vereinsreise trägt in besonderem Masse zur Pflege der Kameradschaft bei und hilft den Mitgliedern gleichzeitig dabei, die Schweiz und manchmal auch das nahe Ausland besser kennenzulernen. Die Waldweihnacht ist nicht nur ein feierlicher und schöner Anlass mit Feuer, Kerzen und dem Versuch des Absingens von Weihnachtsliedern, sie stellt auch häufig wechselnde Anforderungen an die Teilnehmer, die sich das eine Mal mit Schnee und Temperaturen um -15°C und das andere Mal mit strömendem Regen bei einer um 20°C wärmeren Temperatur auseinander zu setzen haben sei das Wetter wie es will, kulinarisch ist die Waldweihnachten immer ein Genuss.